3.750.000.000 Euro

Veröffentlicht am 21.12.2009 in Wirtschaft

Manfred Deinlein ärgert sich über verschleudertes Staatsvermögen

3,75 Mrd. € des Bayerischen Steurzahlers hat die CSU mit der Bayerischen Landesbank in Österreich verbrannt. Dieses Geld hätte auch anders genutzt werden können. Ein paar Beispiele:

67 Jahre lang Freibier auf dem Münchner Oktoberfest - für alle!

Bayerns Studenten könnten 27 Semester lang kostenlos studieren.

Oder jeder zweite bayerische Landkreis bekommt eine Pinakothek der Moderne.

Bayerns Grund- und Hauptschüler könnten 13 Jahre lang in der Schule essen.

Wie wär's mit 13 Fußballteams: 153 Spieler à la Ribéry und Robben sind drin.

Ein Stück Heimatpflege: für jeden der 12,5 Millionen Bayern eine Lederhose

Bayern könnte seinen 300.000 Arbeitslosen 12.500 Euro zahlen - einfach
so ...

.. oder rund 100.000 neue Krippenplätze für Kleinkinder bauen.

Auch das geht: 48.638.132 mal einen Golf betanken (60 Liter à 1,285 Euro).

Auch möglich: 142 Kilometer einer neuen Autobahn

oder 268 Kettenbrücken (in der teueren Version zu 14 Mio €).

Oder 18 neue Rennsteigtunnel (es sind fast 19!)

Das gesamte Satelliten gestützte Navigationssystem Gallileo könnte allein Bayern bezahlen. Das europäische Gegenstück zum amerikanischen GPS erlaubt die cm-genaue Ortung und ist derzeit mit 3,4 Mrd. € veranschlagt. Da sind sogar geringe Kostensteigerungen schon finanziert!

2.500 Maserati kaufen - bei 1,5 Mio. Euro pro Stück.

Selbst eine riesige Airbus-Flotte (25 Airbus vom Typ 380) wäre bezahlbar.

Oder 1,5 Mio kWp Photovoltaikzellen montieren; das sind rund 1,5 km² Fläche.

Das Ganze mit 2,75 Prozent Zinsen aufs Konto: 103 Millionen Euro - jährlich!

Ein Jahr Kindergeld für 1,9 Millionen Steppkes wäre locker drin.

136.364 junge Grundschullehrer könnten ein Jahr lang bezahlt werden.
Oder 3410 für das ganze Berufsleben (40 Jahre)

Quelle:
Http://www.br-online.de

 

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Auf eine Bratwurst! mit MdB Andreas Schwarz

Wer hat Lust auf einen gemütlichen Grillabend mit MdB Andreas Schwarz und dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Jonas Merzbacher? 

„Wir sind ab sofort im Landkreis Bamberg unterwegs und haben Bratwürste im Gepäck. Wer möchte, lädt uns zu sich nach Hause ein. Während Sie die Bratwürste grillen, unterhalten wir uns über die Probleme in unserer Republik, die Ideen für unsere Region und Ihre persönlichen Baustellen“, erläutert Andreas Schwarz die Idee hinter der Aktion. 
Persönlicher geht es kaum. Wer also diese einmalige Gelegenheit ergreifen möchte, der meldet sich bitte unter 0951-51929400 oder andreas.schwarz.ma04@bundestag.de, um einen Termin für den Hausbesuch zu vereinbaren. 

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