Fränkischer Tag Hassberge vom 29.12.2009, S. 10

Veröffentlicht am 02.01.2010 in Presse

Ein Bericht von Albert Meier
Aus dem Gemeinderat
Reckendorf stimmt Schulverbund zu
kooperation Der Gemeinderat traf jetzt die in der letzten Sitzung verschobene Entscheidung
.

Reckendorf Erneut befasste sich der Gemeinderat mit dem Thema Mittelschule und Schulverbund. Einstimmig wurde beschlossen, als beteiligter Sachaufwandsträger des Schulverbandes Baunach (mit Baunach, Gerach und Lauter) interkommunale Zweckvereinbarungen zur Gründung eines Schulverbundes mit anderen Hauptschulstandorten zu unterstützen.

Albert Knoblach, Rektor der Verbandsschule, trug aus seiner Sicht bei, wie sich das Schulleben in Baunach weiterentwickeln muss, um die Hauptschule auf Dauer zu halten. Mit dem Schuljahr 2010/11 sollen die "Mittelschulen" starten.
Eltern stellten einen Antrag an die Gemeinde, auf dem Pausenhof der Grundschule in Reckendorf Spiel- und Anstellmarkierungen anbringen zu dürfen und legten dazu auch einen Gestaltungsentwurf vor. Der Gemeinderat befürwortete einstimmig dieses Ansinnen und gab "grünes Licht".
Außerdem befasste sich der Gemeinderat mit der Nachbargemeinde Rentweinsdorf in Un-terfranken. Reckendorf als beteiligter Träger öffentlicher Belange beriet kurz über den Bebauungsplan "Solarpark Hebendorf" (Photovoltaikanlage auf rund 48 Hektar) mit Umweltverträglichkeitsprüfung.
Das Gremium beschäftigte sich auch mit einer diesbezüglichen Änderung des Flächennutzungsplanes im Parallelverfahren zum Bebauungsplan. Die Mehrheit stimmte beiden Vorhaben zu. Das Stimmenverhältnis von 9:4 und 8:5 spiegelten die unterschiedlichen Auffassungen zur Solartechnik wider, wie sie schon einmal bei einem Vorhaben auf Reckendorfer Flur zum Ausdruck kamen.

 

Homepage SPD Reckendorf

Auf eine Bratwurst! mit MdB Andreas Schwarz

Wer hat Lust auf einen gemütlichen Grillabend mit MdB Andreas Schwarz und dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Jonas Merzbacher? 

„Wir sind ab sofort im Landkreis Bamberg unterwegs und haben Bratwürste im Gepäck. Wer möchte, lädt uns zu sich nach Hause ein. Während Sie die Bratwürste grillen, unterhalten wir uns über die Probleme in unserer Republik, die Ideen für unsere Region und Ihre persönlichen Baustellen“, erläutert Andreas Schwarz die Idee hinter der Aktion. 
Persönlicher geht es kaum. Wer also diese einmalige Gelegenheit ergreifen möchte, der meldet sich bitte unter 0951-51929400 oder andreas.schwarz.ma04@bundestag.de, um einen Termin für den Hausbesuch zu vereinbaren. 

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