Uran im Reckenorfer Trinkwasser ! - Eine Gefährung für die Gesundheit ?

Veröffentlicht am 22.01.2007 in Lokalpolitik

Wie sollte die Gemeinde damit umgehen ?

Liebe Reckendorferinnen und Reckendorfer ,

seit September 2006 ist der Gemeinde Reckendorf bekannt, dass im Trinkwasser Uran 238 vorhanden ist. Es wurde bei der Wasserentnahme an drei verschiedenen Entnahmestellen (Ortsnetz)vom 17.1.2006 in der Dosierung 0,0151 und 0,0157 mg/l festgestellt.
Eine für den Menschen lebenslang gesundheitliche duldbare Höchstkonzentration für Uran im Trinkwasser, sollte 0,010 mg/l nicht übersteigen.

Nachdem es uns als SPD OV Reckendorf durch unsere Landtagsabgeordnete Susanne Biedefeld bekannt gemacht wurde, haben wir den Bürgermeister befragt. Er erhielt gleiches Schreiben und stellte eine Anfrage beim Gesundheitsamt Bamberg. Dieses sieht keinen Handlungsbedarf. So auch unser Bürgermeister nicht.
Unser OV hat lange und intensiv diskutiert und sich informiert. Daher ist dieses Thema nicht so einfach zu beantworten, aber das Risiko Nierenkrebs ist klar definiert. Die Richtlinien der WHO sehen bei diesen Werten zwar keine Gefahr, aber wer weis, ob die Werte immer konstant sind?
Wir haben jetzt den Gemeinderat aufgefordert sich mit diesem Thema zu beschäftigen und uns seinen Standpunkt darzulegen.

Wir fordern eine jährliche Kontrolle dieser Werte zum Schutz der Gesundheit aller Reckendorferinnen und Reckendorfer! Diese ist zwar mit zusätzlichen Kosten verbunden, aber die Gesundheit sollte es uns wert sein.

Weiter Infos unter Aktuelles und

www.geo.tu-freiberg.de/~merkel/uran_index.htm

Was ist Ihre Meinung? Schreiben sie uns unter info(at)spd-reckendorf.de

Ihr SPD OV Reckendorf

 

Homepage SPD Reckendorf

Auf eine Bratwurst! mit MdB Andreas Schwarz

Wer hat Lust auf einen gemütlichen Grillabend mit MdB Andreas Schwarz und dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Jonas Merzbacher? 

„Wir sind ab sofort im Landkreis Bamberg unterwegs und haben Bratwürste im Gepäck. Wer möchte, lädt uns zu sich nach Hause ein. Während Sie die Bratwürste grillen, unterhalten wir uns über die Probleme in unserer Republik, die Ideen für unsere Region und Ihre persönlichen Baustellen“, erläutert Andreas Schwarz die Idee hinter der Aktion. 
Persönlicher geht es kaum. Wer also diese einmalige Gelegenheit ergreifen möchte, der meldet sich bitte unter 0951-51929400 oder andreas.schwarz.ma04@bundestag.de, um einen Termin für den Hausbesuch zu vereinbaren. 

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